Die Preise für Tätowierungen richten sich nach
Art , Größe und Aufwand.
Daher können keine Preise ohne Persönlicher Absprache genannt werden!
Der Mindestpreis für ein Tattoo liegt bei 80 ,- €
Eine Motivberatung ist daher nicht per E-Mail / telefonisch sondern nur persönlich möglich. Danke für euer Verständnis!
Augen auf bei der Studiowahl – das solltet ihr beachten!
Wir von Tattoo – Laser - Studio hoffen, Euch mit unserer Website einen guten Einblick in unsere Arbeitsweise zu übermitteln. Es ist unser Ziel, Euch unter höchsten Hygienestandards zu tätowieren.
Wir legen Wert auf höchste Hygienemaßstäbe.
Deshalb ! Augen auf bei der Studiowahl
Woran erkennt Ihr ein gutes Studio?
Lasst Euch Zeit bei der Auswahl eines Tätowierers. Schaut Euch verschiedene Studios an. Natürlich gibt es mittlerweile auch ausreichend Informationen und einschlägige Fachliteratur. Oft ist es sehr hilfreich sich mit Freunden und Bekannten zu unterhalten und über ihre Erfahrungen zu sprechen. Die wichtigsten Kriterien sollten Qualität und Hygiene sein und auf gar keinen Fall der Preis eines Tattoos oder der coole Tätowierer!
Sei ruhig wählerisch, denn eine unsachgemäß und unhygienisch ausgeführte Tätowierung kann schnell zum Gesundheitsrisiko für Dich werden.
Wenn Du in ein Studio kommst, solltest Du darauf achten, das:
Woran erkenne ich einen guten Tätowierer?
Schaue seine Fotoalben an. Sie geben Aufschluss über wichtige Kriterien wie z.B. der Linienführung (sollte gleichmäßig und nicht verzittert sein), der Schattierung (sollte schön gleichmäßig sein) oder den Farben (sollten satt und gleichmäßig aussehen). Lasse Dir viel Zeit beim Anschauen der Bilder und du wirst die Unterschiede sehen, vorausgesetzt es sind auch wirklich die eigenen, da sich schon einige mit „fremden Federn“ geschmückt haben. Sind keine Bilder vorhanden, solltest Du dieses Studio sofort verlassen!
Treffe Deine Entscheidung für oder gegen ein Tattoo oder einen Tätowierer nicht vom Preis abhängig, auch wenn man immer wieder feststellen muss, dass viele sehr gute Tätowierer bezahlbar sind und im Gegensatz sehr schlechte „Tätowierungen“ einiger „Künstler“ den Geldbeutel der jeweiligen Kunden extrem geplündert haben.
Man sollte im Großen und Ganzen jedoch niemals nach dem Geldbeutel seinen Tätowierer aussuchen, weil das Tattoo nicht wie ein paar Schuhe „ausziehbar“ und „wechselbar“ ist. Diesen Faktor sollte man sich immer wieder vor Augen halten, wenn man sich seinen Tätowierer sucht.
Möchtest du wirklich ein Tattoo?
Wenn du diese Frage mit >>JA<< beantwortet hast, dann hast du sicherlich auch die Zeit, dir die folgenden Ratschläger zumindest durch den Kopf gehen zu lassen. Lass dir Zeit, denn die
wirst du brauchen, um letztendlich eine schönen Tätowierung auf der haut zu tragen. Übereile nichts und mache es um Himmels willen nicht von einem Termin und vom Geld abhängig. Wenn du auf einen
Termin warten musst, dann warte und freue dich darauf. Sprüche wie „Lustgewinn durch Triebaufschub“ oder „Vorfreude ist die schönste Freue“ gehen dir womöglich auf die Nerven, aber es gibt keinen
Grund, die Sache über Knie zu brechen. Das Geld sollte deine Entscheidung auch nicht beeinflussen. Wenn du es nicht hast, dann verschiebe den Tattootermin auf einen späteren Zeitpunkt und spare. Und
wenn du dich schon im Vorfeld über die Möglichkeit der ENTFERNUNG informierst, dann ist das zwar Vorausschauend aber auch unnötig: dann willst du womöglich keine Tätowierung.
TUT ES WEH?
JA, es Tut weh, aber es gilt:
Keine Angst vor Schmerzen!
Vor den Schmerzen muss keiner Angst haben, je nach Körperstellen und Größe der Tätowieung tut es mehr oder weniger weh – messbar ist der Schmerz sowieso nicht. Was hilft , ist gut vorbereitet zum
Tattootermin zu gehen. Wer Ausgeschlafen, Satt und ohne Stress zum Termin kommt, der packt die Sitzung auch gut weg. Zwei tage vor der Sitzung sollte auf Alkohol verzichtet werden. Das hilft dir
dabei den Tätowierprozess besser zu überstehen, als auch dem Tätowierer bei der Arbeit, da Alkohol das Blut verdünnt.
Schmerzmittel?
Braucht in der Regel keiner! Das Wundermittel gegen den Tätowierschmerz gibt es auch nicht. Emla-Salbe hilft nach Aussage der Benutzer so eine halbe Stunde lang und ist auch nur für kleine Stelle
geeignet. Dauert es länger, ist niemandem geholfen.
Was während des tätowiert-werdens hilft, ist das gleichmäßige Atmen und die körpereigenen Endorphine, die auch als „Glückshormon“ bezeichnet werden. Diese morphiumähnlichen Botenstoffe lindern die
Schmerzen und erzeugen nach dem Tätowieprozess ein Gefühl, als wäre die Welt in Watte gepackt: einfach nur toll! Und alles nur wegen des Schmerzes!
Was tun bei Krankheiten
Es gibt kein gesetzliches Verbot, sich mit bestimmten Krankheiten tätowieren zu lassen. Vorher sollte mit dem behandelnden Arzt Rücksprache gehalten werden und natürlich muss der Tätowierer
informiert sein.
Diabetes, Infektionskrankheiten, Blutkrankheit, Thrombosebehandlung, Epilepsie …. Prinzipiell gilt:
Immer dem Tätowierer über die Krankheit informieren , um „Überraschungen“ zu vermeiden. Selbstverständlich sollte auch mit dem behandelnden Arzt Rücksprache gehalten werden. Dessen sachliche
Argumente müssen in deine Überlegung einfliessen – natürlich nicht seine „ästethischen Bedenken“
Menschen mit Diabetes mellitus beispielsweise sollten sich über das erhöhte Risiko bei der Wundheilung durch Infektionen bewusst sein. Wenn das Studio hygienisch einwandfreie Bedingungen vorweist,
liegt der nächste kritische Punkt beim Abheilungsprozess und damit beim Tätowierten selbst. Frische Tattoos sind eine Wunde und damit infektionsanfällig.
Menschen, die blutverdünnende Mittel nehmen, sollten dieses eigentlich vor dem Termin absetzen. Dafür unbedingt mit dem Arzt sprechen.
Offenheit dem Tätowierer gegenüber ist bei erhöhtem Risiko wichtig. Nur so kann er gegebenenfalls schnell und richtig reagieren. Natürlich ist der Tätowierer zur Verschwiegenheit
verpflichtet.